Mit dem Kreditkarten Vergleich Österreich lässt sich transparent und schnell die ideale Kreditkarte mit den passenden Konditionen finden.
Mit dem Kreditkarten Vergleich Österreich lässt sich transparent und schnell die ideale Kreditkarte mit den passenden Konditionen finden. Unterschiede gibt es nicht nur bei den Kreditkarten-Typen, sondern natürlich auch bei den Gebühren, beim Service oder den Rabatten. Daher sollte man die verschiedenen Angebote zu Kreditkarten Österreich immer online vergleichen.
Natürlich sind auch in Österreich die grossen Kreditkarten Anbieter VISA, Mastercard und American Express vertreten.
Ganz nach der jeweiligen Kreditkartengesellschaft und Tarif werden zusätzliche Leistungen wie zum Beispiel Bonussysteme, Versicherungen, weitere Services oder die Möglichkeit zum Flugmeilen sammeln angeboten. Im Kreditkarten Vergleich Österreich lassen sich die verschiedenen Angebote und Leistungen ganz einfach und transparent vergleichen.
Die Kreditkarte ist eine kleine Plastikkarte mit Magnetstreifen auf der Rückseite und einem integrierten Chip auf der Vorderseite. Vorne auf der Karte sind die Informationen des Karteninhabers aufgedruckt:
Über der Karten-Nummer befindet sich der EMV-Chip, der auch als Sicherheitschip bekannt ist. Bei einer NFC (Near Field Communication) tauglichen Karte wird neben dem Chip das Symbol für kontaktloses Zahlen angezeigt. Diese neue Technologie erlaubt kontaktlose Zahlungen an dafür ausgerüsteten Kassen-Terminals.
Ebenso ist auf der Vorderseite der Kreditkarte noch das Logo des jeweiligen Kreditkartenunternehmens. In Österreich zählen Mastercard, VISA und American Express zu den verbreitetsten Kartenanbietern. Auf der Rückseite ist der schwarze Magnetstreifen angebracht.
Unter dem Streifen ist das Feld für die Unterschift des Karteninhabers und die Kreditkarten-Prüfziffer.
Eine Kreditkarte bekommt man normaler Weise von einem Kreditinstitut. Dieses ist meistens aber nur Lizenz-Nehmer bei einem der grossen Kreditkartengesellschaften wie zum Beispiel Mastercard oder VISA, welche die Kartenabrechnung und die Verwaltung der Kreditkarte übernehmen. Eine Ausnahme sind allerdings die Karten von American Express, diese werden nicht von externen Herausgebern angeboten.
Weltweit gehört die Kreditkarte zu den wichtigsten Zahlungsmitteln. Wer mit einer Kreditkarte zahlt, der belastet dadurch seinen Kreditrahmen. Dieser wird auf Grundlage der Kreditwürdigkeit des Karteninhabers und des jeweiligen Herausgebers der Karte festgelegt.
Der zeitlich begrenzte Kredit muss am Ende des gewährten Zeitrahmens wieder zurückgezahlt werden. In der Regel ist dies nach 30 Tagen am Ende eines Monats. Wird der fällige Geldbetrag nicht fristgerecht ausgeglichen, entstehen Kreditkarten-Schulden.
Auf der ganzen Welt werden die Plastikkreditkarten von einer riesigen Anzahl an Geschäften wie zum Beispiel Restaurants, Tankstellen, Hotels oder Mietwagenfirmen zur bargeldlosen Zahlung von Rechnungen oder Einkäufen akzeptiert.
Die Zahlungen werden über die Eingabe einer PIN-Nummer oder mittels einer Unterschrift am Kassen-Terminal legitimiert. Immer öfter wird auch das kontaktlose Zahlen von kleineren Summen bis zu fünfzig Euro genutzt. Hierzu muss für die kontaktlose Zahlung nur die Karte vor das NFC-fähige (NFC = Near Field Communication) Lesegerät gehalten werden.
Verglichen mit der klassischen Girokarte werden die Zahlungen mit der Kreditkarte nicht unmittelbar vom Konto eingezogen. Beim Bezahlen mit der Kreditkarte werden die Umsätze während des Monats angesammelt und in der Regel am Ende des Monats dem Konto des Karteninhabers belastet und abgezogen.
Dadurch gewährt das Geldinstitut ein kurzfristiges zinsloses Darlehen. Dabei ist die Höhe des möglichen Kreditrahmens von den regelmässigen Einnahmen (Lohn/Gehalt) und somit von der Bonität des Karteninhabers abhängig.
Viele Kartenherausgeber offerieren das kostenlose und weltweite Abheben von Bargeld am Geldautomaten mit der kleinen Plastikkarte. Wer oft im Ausland unterwegs ist, sollte auf diese Option im Kreditkartenvergleich Österreich achten.
In zahlreichen Online-Shops im Internet kann man ganz bequem und einfach seine Einkäufe mit der Kreditkarte zahlen.
Eine Vielzahl von Unternehmen offerieren ihre Kreditkarten mit bestimmten Bonus-Systemen wie beispielsweise Miles & More. Mit jeder Kartenzahlung werden Bonus-Punkte gesammelt, die man dann in Prämienflüge, Upgrades und andere Prämien einlösen kann
Die verschiedenen Arten bzw. Typen von Kreditkarten lassen sich auf Grund der verwendeten Abrechnungssysteme unterscheiden. Diese gliedern sich in vier wesentliche Hauptkategorien:
Dieser Kartentyp ist für Personen mit guter Kreditwürdigkeit geeignet, welche die Karte oft benutzen. Der getätigte Kartenumsatz wird am Ende der Abrechnungszeit, in der Regel sind dies vier Wochen, vom Kartenkonto abgezogen.
Diese Kreditkarte mit zugehörigem Girokonto ist für Personen mit normaler Kreditwürdigkeit geeignet. Nach jedem getätigten Umsatz wird das Girokonto sofort belastet.
Für Personen mit guter Kreditwürdigkeit geeignet, die eine hohe Flexibilität wollen und die Karte oft benutzen. Die Besitzer dieses Kreditkartentyps haben die Möglichkeit den getätigten Umsatz auf Raten zu begleichen und müssen diesen nicht in einer Summe zahlen (sogenannte Teilzahlungsfunktion).
Dieser Kreditkarten-Typ ist empfehlenswert für sicherheitsbewusste Menschen, Gelegenheitsnutzer, Studenten, Schüler oder Personen mit einem negativen Eintrag beim KSV (Kreditschutzverband von 1870). Eine Prepaidkarte basiert auf einem eingezahlten Guthaben und man kann sie solange nutzen, bis das aufgeladene Guthaben verbraucht ist.
TIPP:
Ist man auf der Suche nach einer passenden Kreditkarte Österreich, sollte man sich also vorab überlegen, was für Anforderungen man an seine Kreditkarte stellt und wie man die kleine Plastikkarte gerne nutzen möchte.
Um den passenden Anbieter für die neue Kredit-Karte zu finden, sollte man folgendes prüfen:
Der Online Kreditkarten Vergleich Österreich lässt sich ganz leicht und unkompliziert durchführen. Dazu muss der Nutzer einfach nur ein paar Informationen in die jeweiligen Filter eingeben. Benötigt werden dazu:
Wer nicht genau einschätzen kann, wieviel Jahresumsatz er mit seiner Kreditkarte machen wird, kann einfach den bereits hinterlegten Wert von 2.500 Euro stehen lassen.
Auch hier ist bereits ein Wert von null Euro eingetragen. Sollte man dies ebenso nicht abschätzen können, bleibt man einfach bei der voreingestellten Eingabe.
Möchte man bevorzugt nur die Kreditkarten-Angebote der Kartengesellschaften VISA, Mastercard oder American Express gesondert sehen, lässt sich dies in diesem Filter explizit einstellen. Verändert man nichts, werden automatisch die Kreditkartenangebote aller drei Kartengesellschaften aufgelistet.
Im Filter des Vergleichrechners für Kreditkarten Österreich sind bereits "alle Karten" vorbelegt. Möchte man jedoch nur Goldkarten, nur Gold- und Platinkarten oder nur Platinkarten angezeigt bekommen, kann man dies in diesem Filter eingeben.
Welche Kreditkartenart bzw. Abrechnungsart man bevorzugt, lässt sich im Eingabefilter Zahlungsart einstellen. Vorbelegt ist dieses Feld für alle Zahlungsarten der Kreditkarten. Sie lassen sich jedoch wie folgt filtern:
Was eine Kreditkarte kostet kommt ganz auf den Herausgeber und die Nutzung der Karte an. Bei den Jahresgebühren für eine Kredit-Karte sind Spannen zwischen etwa 20 Euro bis hin zu knapp 200 Euro möglich. Es gibt natürlich aber auch kostenlose Kreditkarten in Österreich die keinen Jahresbeitrag kosten.
Ein wesentlicher Faktor bei der Wahl der Kreditkarte sind somit die Kosten und Gebühren. Dazu gehören nicht nur die Gebühren für den Jahresbeitrag, sondern zum Beispiel auch die Gebühren für den Auslandseinsatz der Karte. Um die richtige Karte für die persönlichen Anforderungen und das individuelle Nutzungsverhalten zu finden, ist daher ein Vergleich der Kreditkarten Österreich sehr sinnvoll.
Für die Nutzung der Kreditkarte werden die jährlichen Kartengebühren einmal pro Jahr berechnet. Manche Kreditkartenanbieter geben die Kreditkarte Österreich aber auch kostenlos an ihre Kunden aus.
Eine Vielzahl der Kreditkarten kann für Zahlungen in der kompletten europäischen Union gebührenfrei genutzt werden. Wird die Karte allerdings in Gebieten mit einer fremden Währung genutzt, verrechnen sehr viele Kartenausgeber den Kartennutzern für jede Buchung eine sogenannte Auslandseinsatzgebühr.
Diese Gebühr für die Nutzung der Karte im Ausland ist meistens ein geringer Prozent-Satz des getätigten Umsatzes. Diese Kosten sind bei der unmittelbaren Zahlung nicht ersichtlich und werden erst später bei der Kreditkarten-Abrechnung aufgeführt. Daher ist schon vor der Nutzung der Karte im Ausland empfehlenswert, sich gut über die Gebühren für einen Auslandseinsatz der Kreditkarte in den Vertragsbedingungen zu informieren.
Es kommt ganz auf den Kartenanbieter an, ob für das Abheben von Bargeld am Geldautomaten oder Bankschalter extra Kosten entstehen. Bei manchen werden Gebühren für das Geldabheben in Österreich fällig und bei anderen entstehen nur Kosten, falls man Bargeld im Ausland mit fremder Währung abhebt. Auch hier lohnt sich ein Blick in die Gebühren-Verordnung des jeweiligen Anbieters.
Für die Nutzung des Kreditrahmens von Kreditkarten fallen in der Regel keine Zinsen an. Eine Ausnahme stellt hier allerdings die sogenannte Revolving-Karte dar, bei welcher die Option von monatlichen Teilzahlungen des offenen Kreditbetrages besteht. Sollzinsen werden allerdings auch nur dann berechnet, falls die genutzte Kreditsumme in Monatsraten beglichen wird.
Manche Anbieter von Kreditkarten auf Guthabenbasis erheben für die Aufladung der Karte eine Gebühr.
Personen die eine Kreditkarte in Österreich beantragen wollen, müssen in der Regel folgende Voraussetzungen erfüllen:
Bei Chargekarten sowie Revolvingkreditkarten ist die Bonität des Antragstellers entscheidend. Hat man hingegen finanzielle Probleme, kann eine Prepaidkreditkarte eine gute Lösung sein, denn auf diesem Kreditkartentyp muss der Karteninhaber selbst ein Guthaben aufladen und es wird kein Kreditrahmen gewährt.
Bezahlt man mit der Kreditkarte in einem Geschäft vor Ort, so muss man entweder die Zahlung am Kassenterminal durch die PIN-Nummer bestätigen, am Lesegerät unterschreiben oder den Kassenbeleg unterzeichnen. Dabei kommt es auf den jeweiligen Händler und die Karte an, welche Methode genutzt wird.
Eine Ausnahme stellt die kontaktlose Zahlung mittels der NFC-Funktion (Near Field Communication = Nahfeldkommunikation). Bei dieser kontaktlosen Zahlungsmöglichkeit muss weder eine PIN-Nummer eingegeben, noch eine Unterschrift geleistet werden. Derzeit ist das kontaktlose Bezahlen für Beträge je nach Kartengesellschaft bis zu fünfzig Euro möglich.
Bei einem Online-Einkauf im Internet müssen für den Bezahlvorgang die Kreditkartendaten wie der Name, die Kartennummer und die Gültigkeitsdauer der Karte eingetragen werden. Weiterhin wird dazu meist noch die Kartenprüfnummer (CVC = Card Validation Code), der sich auf der hinteren Seite der Karte befindet benötigt.
Mit dem CVC Code soll ausgeschlossen werden, dass Internet-Kriminelle mit den Kreditkartendaten online einkaufen, welche sie sich vielleicht irgendwo illegal besorgt haben. Denn wer diesen CVC nicht hat, der hat die Kredit-Karte auch höchstwahrscheinlich nicht in den Händen.
Wird die Karte im Ausland mit einer fremden Währung benutzt, verrechnet das Kreditinstitut das Geld nach einem festen Kurs um. Oftmals ist dies der Mastercard- oder der VISA-Kurs.
Information:
Beim Abheben von Bargeld an Automaten im Ausland wird oft angeboten, den Geldbetrag direkt in Euro umzurechnen. Davon sollte man jedoch besser Abstand nehmen, denn der angebotene Kurs ist meistens zum Nachteil des Kunden.
In Bezug auf die Akzeptanzstellen gibt es bei Mastercard oder VISA keine grossen Unterschiede. Die beiden Karten werden in vielen Geschäften und Onlineshops angenommen. Ebenso sind die internationalen Akzeptanzstellen oder die Möglichkeit für das Abheben von Bargeld an Automaten im Ausland annähernd gleich.
Ganz gleich ob VISA oder Mastercard, beide Karten sind somit nahezu gleich verbreitet. Deshalb ist es nicht so wichtig für welches Kreditkartenunternehmen man sich entscheidet, sondern auf die Kosten, Gebühren und Leistungen der Karte. Hier ist der Unterschied oft gross und es kommt ganz darauf an, von welchem Herausgeber man die kleine Plastikkreditkarte beantragt.
Deshalb lohnt es sich immer, bevor man eine Karte beantragt, einen Kreditkartenvergleich Österreich online zu machen. Denn man bekommt sowohl von VISA, wie auch von Mastercard kostenlose Karten sowie Premium Ausführungen mit vielen zusätzlichen Leistungen.
In Österreich wird sowohl die VISA wie auch die Mastercard nahezu gleich angenommen. Ebenso wird die American Express an vielen Kassenterminals in Geschäften und im Supermarkt akzeptiert, allerdings nicht an allen Stellen, an denen die VISA und Mastercard Karte angenommen wird. Die weltweite Akzeptanz von den grossen Kreditkartenunternehmen sieht in etwa so aus:
Ein Online-Antrag für eine Kreditkarte in Österreich ist ganz einfach und in nur wenigen Schritten zu machen. Man sollte dabei wie folgt vorgehen:
Als erstes sollte man prüfen, welche Anforderungen man persönlich an die Kreditkarte stellt. Eine Vielzahl der Karteninhaber legen zum Beispiel grossen Wert auf eine kostenlose Kreditkarte die keine Jahresgebühren verursacht oder auch keine Gebühren für die Abhebung von Bargeld entstehen.
Ist man sich über die gewünschten Konditionen im Klaren, kann man den Kreditkartenvergleich online durchführen. Entsprechend der Eingaben in die jeweiligen Filter, werden dazu die passenden aktuellen Kreditkarten Angebote von verschiedenen Anbietern in der Tabelle angezeigt.
Wurde ein geeigneter Anbieter gefunden, braucht man nur auf das Feld "zum Anbieter" klicken und gelangt dadurch auf die Website des gewünschten Kreditinstituts. Für den Kreditkartenantrag muss dort ein entsprechendes Online-Formular mit Daten zum Antragssteller ausgefüllt werden.
Dazu werden ein paar individuelle Informationen wie zum Beispiel Adressdaten oder Angaben zur persönlichen Finanzlage wie die monatlichen Einkünfte benötigt.
Nun holt das Kreditinstitut eine Auskunft über die Bonität des Antragstellers ein. Dies geschieht in der Regel über den KSV (Kreditschutzverband von 1870). Entspricht die Finanzlage des Kunden und dessen bisherige Zahlungsweise den Forderungen des Kreditinstituts, kann der Kreditkarten-Antrag des Kunden bewilligt werden.
Im letzten Schritt muss die Bank nur noch die Identität des Antragstellers feststellen. Dazu hat die Bank zwei Möglichkeiten. Zum einen das klassische Postident-Verfahren und zum anderen das moderne Videoident-Verfahren.
Das Video-Ident-Verfahren wird von immer mehr Onlinebanken angeboten. Dazu benötigt der Kunde ein gültiges Ausweisdokument ein Smartphone oder einen Computer mit Webcam und Mikrofon. Die Verifizierung findet dann via Videochat statt. Das ausgefüllte und unterzeichnete Online-Formular des Kreditkartenantrages muss an die Bank gesendet werden.
Beim klassischen Post-Ident-Verfahren muss der Kunde in eine Filiale der österreichischen Post gehen und sich dort durch einen Mitarbeiter legitimieren lassen. Dazu wird ebenso ein gültiges Ausweisdokument sowie der unterzeichnete und ausgedruckte Kreditkartenantrag benötigt. Verläuft die Identifizierung erfolgreich, sendet der Postmitarbeiter alle erforderlichen Unterlagen an die entsprechende Bank.
Sind alle notwendigen Schritte abgeschlossen und alle erforderlichen Dokumente bei dem Kreditinstitut eingereicht, wird der Antrag für die Kreditkarte entsprechend überprüft. Fällt alles positiv aus, bekommt der Kunde die Plastikkreditkarte schon innerhalb der nächsten Tage per Post zugeschickt.
Je nachdem bei welchem Kartenherausgeber man die Kreditkarte online beantragt, kann die Zustellung der Karte etwa zehn bis vierzehn Tage dauern. Vereinzelt bieten Onlinebanken gegen Aufpreis auch die Möglichkeit einer Zustellung per Express an, mit der man die Karte schon innerhalb von einem Tag genehmigt und zugestellt bekommt.
Obwohl die Beantragung der Karte online oft schon in ein paar Minuten durchgeführt werden kann, muss man bei der Zustellung ein klein wenig Geduld mitbringen. Daher sollte man die benötigte Kreditkarte rechtzeitig beantragen, um sich extra Kosten für eine schnellere Bearbeitungszeit zu sparen.
Eine Kündigung der Plastikkreditkarte muss grundsätzlich immer schriftlich beim Herausgeber der Kreditkarte gemacht werden. Dabei muss man vor allem auf die Kündigungsfrist in den Vertragsbedingungen achten, die in der Regel drei Monate ist. Hier geht man meistens von einer Mindestlaufzeit von einem Jahr aus. Das Kündigungsschreiben muss somit spätestens drei Monate vor Ablauf der Frist beim Kartenausgeber eingehen.
Das Schreiben für die Kündigung ist kein grosser Aufwand. Wichtig dabei ist die Kündigung zum richtigen Datum, die Angabe der Nummer der Karte sowie die Personalien des Inhabers der Karte anzugeben.
Wer möchte, kann die entwertete Karte dem Kündigungsschreiben beilegen. So kann die Bank oder die Kartengesellschaft davon ausgehen, dass der Kunde die Plastikkreditkarte nicht mehr nutzen kann. Will man die Karte der Kündigung nicht beilegen, sollte man die Entwertung der Karte im Schreiben anmerken.
Wer die aktuellen Angebote verglichen hat und ein Kartenangebot gefunden hat, das gut zu den persönlichen Anforderungen passt und dazu oft auch noch günstigere Konditionen und bessere Leistungen bietet, sollte die Kreditkarte wechseln.
Dazu muss man die bisherige Karte schriftlich beim Herausgeber kündigen und dabei auf die Kündigungsfrist achten, um die alte Karte auch fristgerecht kündigen zu können. Bei vielen Kartenausgebern sind dies meist drei Monate. Nachdem man die bisherige Karte gekündigt hat, kann man die neue Kreditkarte beantragen.
Es empfiehlt sich die alte Karte dann sofort zu entwerten, sobald man die neue Kreditkarte zugestellt bekommt. Somit können auf der bisherigen Karte keine weiteren Umsätze mehr auflaufen. Dies kann man ganz einfach erledigen, indem man eine Ecke des Magnetstreifens auf der Rückseite der Karte wegschneidet.